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Denali Besteigung

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Wage die Mount Denali Besteigung

Alaska, USA

Key Facts

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m Max. Höhe
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Tage Dauer
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km Trekking
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Max. Personen
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Schwierigkeit

DIE CHALLENGE

Du willst die Mt. Denali Besteigung wagen und auf den höchsten Berg Nordamerikas klettern? CHALLENGE8 macht es möglich. Wir vermitteln dir einen erstklassigen Guide, eine Gruppe Gleichgesinnter und helfen dir bei der Vorbereitung auf das Abenteuer deines Lebens. Das Einzige, was du brauchst, ist ein starker Wille über dich hinauszuwachsen. Keine Ausreden mehr!

In 27 Tagen bezwingst du mehr als 178 Kilometer, du erreichst Höhen von knapp 6.200 Metern und absolvierst mehr als 18.450 Höhenmeter, um schließlich den Gipfel des Mt. Denali (ehemals Mt. McKinley) zu erklimmen.

Die Denali Besteigung ist sehr herausfordernd, aber trotzdem machbar. Die Trek ist einer der berühmten 7 Summits der Welt. Du besteigst den höchsten Berg Nordamerikas und wirst deine Grenzen mehrmals überschreiten müssen.

AB 8.690€

  • Einfach
  • 1 Einfach: Die Aktivität ist für alle mit Lust nach Abenteuern und der Sehnsucht nach der Natur geeignet. Du solltest Spaß Daran haben, dich körperlich zu betätigen, benötigst jedoch keine Erfahrung
  • 2 Mäßig: Jeder mit einem grundlegenden Firnessniveau und einem Sinn für Abenteuer kann diese Aktivität meistern. Du solltest keine Schwierigkeiten haben, 5-6 Stunden am Tag aktiv zu sein, und gerne in der Natur sein.
  • 3 Anspruchsvoll: Du solltest eine grundlegendes bis gutes Fitnesslevel haben. Diese Aktivität setzt Einsatzbereitschaft voraus sowie den Willen, technische Fertigkeiten zu erlernen. Abgesehen davon hilft der Lust auf Abenteuer.
  • 4 Herausfordernd: Hierbei handelt es sich um sin echtes Abenteuer. Du musst fit und bereit sein, dich körperlichen und geistigen jedoch auch extrem belohnenden Herausforderungen zu stellen. Vorerfahrung ist hierbei definitiv hilfreich
  • 5 Experte: Du musst über eine ausgezeichnete Fitness verfügen und dich mit der Disziplin auskennen. Dich erwarten Hindernisse, die deine geistige und körperliche Stärke herausfordern, doch sobald du diese überwindest, wirst du dich unbesiegbar fühlen.
  • Experte
  • Jan
  • Feb
  • Mar
  • Apr
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  • Jun
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*Unverbindlich und kostenlos

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Alaska, USA

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Key Facts

0 m Max. Höhe 0 Tage Dauer 0 km Trekking 0 Max. Personen 0 Schwierigkeit

DIE CHALLENGE

Du willst die Mt. Denali Besteigung wagen und auf den höchsten Berg Nordamerikas klettern? CHALLENGE8 macht es möglich. Wir vermitteln dir einen erstklassigen Guide, eine Gruppe Gleichgesinnter und helfen dir bei der Vorbereitung auf das Abenteuer deines Lebens. Das Einzige, was du brauchst, ist ein starker Wille über dich hinauszuwachsen. Keine Ausreden mehr! In 27 Tagen bezwingst du mehr als 178 Kilometer, du erreichst Höhen von knapp 6.200 Metern und absolvierst mehr als 18.450 Höhenmeter, um schließlich den Gipfel des Mt. Denali (ehemals Mt. McKinley) zu erklimmen. Die Denali Besteigung ist sehr herausfordernd, aber trotzdem machbar. Die Trek ist einer der berühmten 7 Summits der Welt. Du besteigst den höchsten Berg Nordamerikas und wirst deine Grenzen mehrmals überschreiten müssen. AB 8.690€ ABLAUF WAS BECOMME ICH FÜR DEN PREIS? SCHWIERIGKEITSGRAD
  • Einfach
  • 1 Einfach: Die Aktivität ist für alle mit Lust nach Abenteuern und der Sehnsucht nach der Natur geeignet. Du solltest Spaß Daran haben, dich körperlich zu betätigen, benötigst jedoch keine Erfahrung
  • 2 Mäßig: Jeder mit einem grundlegenden Firnessniveau und einem Sinn für Abenteuer kann diese Aktivität meistern. Du solltest keine Schwierigkeiten haben, 5-6 Stunden am Tag aktiv zu sein, und gerne in der Natur sein.
  • 3 Anspruchsvoll: Du solltest eine grundlegendes bis gutes Fitnesslevel haben. Diese Aktivität setzt Einsatzbereitschaft voraus sowie den Willen, technische Fertigkeiten zu erlernen. Abgesehen davon hilft der Lust auf Abenteuer.
  • 4 Herausfordernd: Hierbei handelt es sich um sin echtes Abenteuer. Du musst fit und bereit sein, dich körperlichen und geistigen jedoch auch extrem belohnenden Herausforderungen zu stellen. Vorerfahrung ist hierbei definitiv hilfreich
  • 5 Experte: Du musst über eine ausgezeichnete Fitness verfügen und dich mit der Disziplin auskennen. Dich erwarten Hindernisse, die deine geistige und körperliche Stärke herausfordern, doch sobald du diese überwindest, wirst du dich unbesiegbar fühlen.
  • Experte
WAS DICH ERWARTET BESTE JAHRESZEIT
  • Jan
  • Feb
  • Mar
  • Apr
  • Mai
  • Jun
  • Jul
  • Aug
  • Sep
  • Okt
  • Nov
  • Dez
WEITERE FRAGEN? Angebot anfordern* *Unverbindlich und kostenlos

ABLAUF

Tag 1: Ankunft in Anchorage Den Tag der Ankunft wirst du in Anchorage im Hostel verbringen und deine Team-Mitglieder kennenlernen. Ruhe dich aus und bereite dich mental auf die Expedition vor. Tag 2: Vorbereitungstag und Ausrüstungskontrolle Dein 2. Tag startet mit einem ausführlichen Briefing, um dich auf die Tour einzuschwören. Du erhältst nochmals einen Überblick über den gesamten Ablauf des Aufstiegs, deine Ausrüstung wird intensiv gecheckt sowie letzte Fragen beantwortet. Falls erforderlich helfen dir die Guides bei der Anmietung oder dem Kauf von fehlender Ausrüstung. Tag 3: Transfer nach Talkeetna, Flug zum Basislager (2.200m) Du bist bereit, das Team ist bereit, das Abenteuer Denali-Besteigung kann beginnen. Mit einem Kleinflugzeug fliegst du zum Basislager auf ca. 2.200 m in die Southeast Fork des Kahiltna Gletschers. Hier erhältst du ein letztes Denali Skills Training, in dem dir verschiedene Techniken im Umgang mit dem Zugschlitten oder beim Schneemauerbau gezeigt werden. Tag 4: Erster Aufstieg zum Camp I (2.400m) Vom Basislager geht es per Zugschlitten und mit der gesamten Ausrüstung über den „Heartbreak Hill“ los. Nach einem kurzen Abstieg über den “Heartbreak Hill” führt der Weg hinab auf den Hauptarm des Kahiltna Gletschers. Von hier aus folgt ein langer, flacher Aufstieg vorbei an riesigen Gletscherspalten hinauf bis zum Camp I (2.400 m). Tag 5: Ausrüstungstransport von Camp I ins Camp II (3.400m) An Tag 5 wirst du mit der Hälfte des Gepäcks zum Lager 2 marschieren, ein Lager errichten und den ersten Teil der Ausrüstung hier deponieren. Beim Aufstieg überwindest du die teils steilen Ski Hills in Richtung des Kahiltna Passes (3.150 m). Nach dem Deponieren der Ausrüstung auf ca. 2.950 m steigst du relativ schnell wieder an den Ausgangspunkt im ersten Hochlager zurück, wo du die Nacht verbringst. Tag 6: Aufstieg über den Kahiltna Pass zum Camp 2 (3.400m) Am 6. Tag wirst du den bereits bekannten Weg mit der restlichen Ausrüstung zurücklegen. Die Aufteilung in 2 Tagestouren wird dir helfen, da hierdurch die Traglast halbiert wird, und du bzw. dein Körper sich akklimatisieren kann. Nach dem Aufstieg über den Ski Hill erreichst du Lager II (3.400 m), wo die Zelte wieder sturmsicher aufgestellt werden und du die Nacht verbringst. Tag 7: Ruhetag im Basislager 2 (3.400m) Tag 7 dient als Ruhe- und Akklimatisierungstag. Du wirst kleinere Touren um das Base Camp durchführen und dich ausruhen, um dich vorzubereiten, am nächsten Tag in ein Lager höher zu ziehen. Tag 8: Ausrüstungstransport von Camp II ins Camp III (3.400m) Heute gilt es wiederum, die Hälfte der Ausrüstung ins nächste, höhere Lager zu bringen. Dabei passierst du die Steilstufen des „Motorcycle Hill“ und des „Squirrell Hill“, und erreichst über eine lange Traverse entlang des „Windy Corner“ Lager 3 auf 4.050 m. Dieser Abschnitt ist steil, verspaltet und teils vom Wind blank gefegt, so dass der Zugschlitten zusätzlich getragen werden muss. Gemeinsam mit dem Team errichtest du ein Depot, ehe du wieder zum Lager II absteigst. Tag 9: Aufstieg zum Basislager 3 (4.050m) Mit der restlichen Ausrüstung geht es den bereits bekannten, schweißtreibenden Weg hinauf zu Camp 3. Nochmals gilt es, die steilen Hürden “Motorcycle Hill” und “Windy Corner” zu meistern. Ein spaltenübersäter Gletscher führt in das Genet-Becken, in dessen Mitte sich das Lager, auch „Medical Camp“ genannt, befindet. Tag 10: Ruhetag im Basislager 3 (4.050m) Tag 10 dient wiederum als Ruhe- und Akklimatisierungstag. Du wirst kleinere Touren um das Base Camp durchführen und dich ausruhen, um am nächsten Tag in ein Lager höher zu ziehen. Auch besteht die erneute Gelegenheit, zurückgelassene Ausrüstung heraufzuholen. Tag 11: Ausrüstungstransport von Camp III ins Depot des Camp IV (4.950m) Heute steht die wohl schwierigste Etappe am Denali an. Bereits 400 Meter oberhalb des dritten Hochlagers führen fest installierte Fixseile 200 Höhenmeter über 50 Grad steile Schnee- und Eisflanken zur Gratschneide der West Buttress hinauf. Bei 4.950 m wird ein Depot angelegt und du kehrst wieder zum Medical Camp zurück. Tag 12: Akklimatisierungstag in Camp III (4.050m) Tag 12 ist ein weiterer Ruhetag, der dir helfen wird, dich weiter zu akklimatisieren. Das Ausruhen an diesem Tag wird deine Leistung am Tag der Gipfelbesteigung deutlich verbessern und damit deine Chancen, den Gipfel erfolgreich zu erreichen, erheblich erhöhen. Du wirst eine kurze Tour zum „Edge of the World overlook“ zurücklegen und dein Material für den bevorstehenden Gipfelgang vorbereiten. Tag 13: Aufstieg zum Lager IV (5.250m) Über die West Buttress steigst du hinauf bis zum Depot auf 4.950 m. Von hieraus geht es weiter zum Lager IV (5.250 m). Immer wieder sind am Grat kurze Steilstufen (um 50 Grad) oder exponierte Abschnitte zu überwinden. Du erreichst das letzte Hochlager, auch „High Camp“ genannt, welches für die stürmischen Winde und die eisigen Temperaturen berüchtigt ist. Tag 14: Ruhetag im Basislager 4 (5.250m) Der heutige Tag dient zum Ausruhen und Vorbereiten auf den Gipfelgang. Tag 15: Denali Gipfelbesteigung (6.962m) Von Camp 4 aus führt eine lange Querung durch eine steile Flanke (ca. 40-50 Grad) zum Denali Pass (5.546 m). Danach folgt man in mehreren Aufschwüngen über einen kleinen Pass auf 5.950 m bis zum Felsturm „Arch Deacon Tower“. Von hier geht es kurz abwärts, bis du das weite „Footballfield“ überqueren musst, sodass du zum Aufbau des Vorgipfels gelangst. Von hier steigst du 250 Höhenmeter steil (ca. 40 Grad) nach oben, ehe du auf dem breiten Schneedom des Kahiltna Horn auf 6.133 m stehst. Ein letzter kurzer aber exponierter Schneegrat, der zu Zeiten stark überwechtet sein kann, führt dich bis zum Hauptgipfel (6.193 m). Du hast es geschafft! Du stehst auf dem höchsten Berg Nordamerikas. Feier dich, du hast etwas erreicht, das nicht viele Menschen erleben. Mach Fotos und genieße es. Glückwunsch. Danach beginnt der Abstieg zurück ins High Camp. Tag 16-20: Reservetage Eine gewisse Flexibilität ist unabdingbar. Das häufig und sehr plötzlich einsetzende Schlechtwetter in Alaska macht eine gewisse Zeitreserve unausweichlich. Tag 21: Vom Camp IV zurück ins Medical Camp (4.050m) Dein Ziel ist erreicht. Jetzt heißt es vom Berg wieder abzusteigen hinunter zum Basislager Medical Camp (4.350 m). Schritt für Schritt geht es bergab bis du das Basislager erreichst. Hier ist es wieder spürbar wärmer und weniger windig als die letzten Tage in Gipfelnähe. Tag 22: Vom Medical Camp ins Kahiltna Basecamp (2.200m) Vorbei an den Steilstücken “Windy Corner”, “Motorcycle Hill” und “Ski Hill”geht der lange Abstieg über den Kahiltna–Gletscher. Der letzte Gegenanstieg über den Heartbreak Hill  muss noch überwunden werden, dann stehst du wieder am Ausgangspunkt deiner Expedition. Tag 23: Rückflug nach Talkeetna Mit dem Kleinflugzeug geht es zurück nach Talkeetna. Gemeinsam mit dem gesamten Expeditionsteam gehst du Essen, um den Abschied vom Berg und die erfolgreiche Denali Besteigung gebührend zu feiern. Tag 24: Rückfahrt nach Anchorage Mit dem Bus fährst du zurück nach Anchorage. Hier hast du noch etwas Zeit zum Verweilen und die unglaublichen Erfahrungen der letzten Wochen einmal sacken zu lassen.

INKLUSIVE

  • 3 lizenzierte Guides
  • Transporte während der Tour
  • 2 Übernachtungen im Hostel in Anchorage
  • Dienstleistungen des Basislagers (Speisezelte, Mahlzeiten, Lagerung)
  • Vollverpflegung während der Expedition
  • Hochlagerausrüstung (Bsp. Zelt, MSR-Kocher, White Gas, Fixiermaterial + Markierungsfähnchen + Wannenschlitten)
  • Spezielle Arktisausrüstung (Zugschlitten, Schneesägen, Schaufeln)
  • Funkgeräte, Satellitentelefon, Wetterbericht

NICHT INKLUSIVE

  • Reise- und Auslands-Krankenversicherung
  • Persönliche Ausgaben
  • Flug nach Anchorage
  • Weitere Übernachtungen Anchorage/Talkeetna
  • Komplette persönliche Bergausrüstung

SCHWIERIGKEIT

Bin ich fit genug, um die Denali Besteigung erfolgreich zu bewältigen? Ja das bist du, wenn du eine Kondition für mehrere 6–9 h Aufstiege hast, auch mit Übernachtungsgepäck (Zelte, Arktisausrüstung, Verpflegung von bis zu 50 kg/Person). Die Denali Besteigung stellt hohe konditionelle und klimatische Anforderungen an alle Teilnehmer. Um ihn zu erklimmen, gehören psychische Stärke, Teamgeist und Hilfsbereitschaft unbedingt dazu. Am Gipfeltag musst du für den 6–9 stündigen Aufstieg in Firn-/Eisflanken kombiniertes Gelände bis 50° Neigung sowie exponierte Grate sicher mit Steigeisen begehen können, bis 35° Neigung auch ohne Seilsicherung.
  • Einfach
  • 1 Einfach: Die Aktivität ist für alle mit Lust nach Abenteuern und der Sehnsucht nach der Natur geeignet. Du solltest Spaß Daran haben, dich körperlich zu betätigen, benötigst jedoch keine Erfahrung
  • 2 Mäßig: Jeder mit einem grundlegenden Firnessniveau und einem Sinn für Abenteuer kann diese Aktivität meistern. Du solltest keine Schwierigkeiten haben, 5-6 Stunden am Tag aktiv zu sein, und gerne in der Natur sein.
  • 3 Anspruchsvoll: Du solltest eine grundlegendes bis gutes Fitnesslevel haben. Diese Aktivität setzt Einsatzbereitschaft voraus sowie den Willen, technische Fertigkeiten zu erlernen. Abgesehen davon hilft der Lust auf Abenteuer.
  • 4 Herausfordernd: Hierbei handelt es sich um sin echtes Abenteuer. Du musst fit und bereit sein, dich körperlichen und geistigen jedoch auch extrem belohnenden Herausforderungen zu stellen. Vorerfahrung ist hierbei definitiv hilfreich
  • 5 Experte: Du musst über eine ausgezeichnete Fitness verfügen und dich mit der Disziplin auskennen. Dich erwarten Hindernisse, die deine geistige und körperliche Stärke herausfordern, doch sobald du diese überwindest, wirst du dich unbesiegbar fühlen.
  • Experte

Du bist dir unsicher, ob der Trek für dich geeignet ist?

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*Unverbindlich und kostenlos

WAS DICH ERWARTET

Kein Grund zur Sorge, wir sind Experten und können dich bei jeder Frage unterstützen.
  • Höhenlage: Die Höhenkrankheit kann jedem passieren. Achte darauf, die Symptome zu kennen.
  • Vorbereitung: Du wirst 20 Tage am Stück Bergsteigen. Bereite dich körperlich darauf vor dies zu meistern.
  • Temperatur: Die Temperatur variiert zwischen -40°C und +15°C. Nimm die richtige Ausrüstung mit.

BESTE JAHRESZEIT

Der Denali ist bekannt dafür, dass es das ganze Jahr über ein sehr kalter Berg ist. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die beste Zeit für den Aufstieg der Sommer ist, zwischen Mai und Juni. Die durchschnittliche Tagestemperatur während dieser Saison beträgt 19°C, in der Nacht und in großen Höhen oft unter Null. Das bedeutet nicht, dass der Denali in anderen Jahreszeiten nicht bestiegen werden kann, aber neben der Logistik ist ein anderes Maß an Fachwissen erforderlich. 
  • Jan
  • Feb
  • Mar
  • Apr
  • Mai
  • Jun
  • Jul
  • Aug
  • Sep
  • Okt
  • Nov
  • Dez

Wann soll es losgehen?

DATUM ANFRAGEN

WEITERE FRAGEN?

Welche Voraussetzungen benötige ich, um die Denali Besteigung erfolgreich durchzuführen? Um den Denali zu besteigen, benötigst du eine solide Hochtouren- und Höhenerfahrung, gutes Können in Firn und Eis (seilfreies Gehen bis 35°), sowie Kondition für 6–9 h Aufstiege, auch mit Übernachtungsgepäck (Zelte, Arktisausrüstung, Verpflegung von bis zu 50 kg/Person). Die Denali Besteigung stellt hohe konditionelle und klimatische Anforderungen an alle Teilnehmer. Um ihn zu erklimmen, gehören psychische Stärke, Teamgeist und Hilfsbereitschaft unbedingt dazu. Am Gipfeltag musst du für den 6–9 stündigen Aufstieg in Firn-/Eisflanken kombiniertes Gelände bis 50° Neigung sowie exponierte Grate sicher mit Steigeisen begehen können, bis 35° Neigung auch ohne Seilsicherung. Steilere Passagen sind mit Fixseilen versichert. Die größten Herausforderungen am Berg sind allerdings die extreme Kälte von bis zu -30/-40° in höheren Lagen, sowie die plötzlich eintretenden Wetterumschwünge und die starken Stürme mit White-Out-Conditions. Aufgrund seiner nördlichen Lage ist auch die Höhe belastender als bei näher am Äquator gelegenen vergleichbaren Zielen, weshalb sich der Denali anfühlt wie ein Siebentausender. Wie sind die Konditionen auf dem Berg Denali und wann ist die beste Expeditionszeit? Die beste Zeit, den Denali zu besteigen, ist zwischen Mai und Juli. Diese Zeit bietet in der Regel das stabilste Wetter am Berg und einige Aufstiegsfenster. Das Wetter kann während dieser Zeit auf dem Weg zum Denali Gipfel bis zu -40°C erreichen. Plötzlich eintretenden Wetterumschwünge und starke Stürme prägen die Gegend. Was passiert, wenn das Wetter nicht zulässt den Gipfel zu besteigen? Das oberste Anliegen während des Treks ist deine Sicherheit. Im Falle von schlechtem Wetter für die Tage des Aufstiegs auf den Mt. McKinley kann der Reiseführer das Programm ändern und einige Tage im Camp ausharren. Im schlechtesten Fall muss die Expedition abgebrochen werden ohne einen Aufstiegsversuch zu unternehmen. Dies dient jedoch alles deiner Gesundheit bzw. Sicherheit. Benötige ich einen Guide, um den Denali zu erklimmen? Warum? Sofern du kein erfahrener Profi-Bergsteiger bist, führt rein gar nichts an einer Besteigung mit einem professionellem Expeditionsteam vorbei. Die Guides kommen aus der Gegend und kennen alle Strecken und deren Tücken. Sie können dich sicherer auf den Gipfel bringen und kümmern sich mit ihrem Expertenwissen um die gesamte Organisation der Expedition. Wann sollte ich am Besten die Kili-Tour buchen? Der Kilimanjaro kann das ganze Jahr über bestiegen werden und bietet mehrere Starts von Klettertouren jede Woche. Dementsprechend kannst du auch relativ kurzfristig (wenige Tage bis Wochen vor Tour-Beginn) die Gipfelbesteigung buchen. Da es in der Hauptsaison jedoch viele Anfragen gibt, empfehlen wir dir die Tour mindestens 2 Monate vor Reisebeginn zu buchen. Dies gibt dir gleichzeitig die Möglichkeit, dich ausreichend vorzubereiten. Welche (Kletter-)Ausrüstung, -Kleidung brauche ich, um die Tour du Mont Blanc zu absolvieren? Empfohlene Ausrüstung https://www.dav-summit-club.de/fileadmin/ausruestung_pdf/08_Expeditionen/EXDEN_Ausruestungsliste_Expedition_Denali.pdf Was passiert, wenn ich auf der Tour krank oder verletzt werde (z.B. Höhenkrankheit)? Alle Guides unserer Partner sind medizinisch geschult und können eine Erstversorgung durchführen. Für schwerwiegende Fälle organisiert der Bergführer auch eine Hubschrauber-Abholung aus dem Denali-Nationalpark. Die Kosten hierfür müssen jedoch von der verletzten Person übernommen werden (Siehe hierzu die nächste Frage zur Auslandsreiseversicherung). Brauche ich eine spezielle Versicherung fürs Bergsteigen? Eine Auslandsreiseversicherung ist obligatorisch. Diese sollte mindestens eine allgemeine ausländische Notfallversorgung und eine medizinische Evakuierung und Rückführung ins Heimatland beinhalten. So wird sichergestellt, dass im Falle einer Notfall-Evakuierung in ein örtliches Krankenhaus oder eines medizinisch betreuten Fluges nach Hause die Kosten übernommen werden. Wichtig ist auch, dass deine Versicherung Bergsteigen in extremer Höhe von über 6.000m abdeckt.

Du hast weitere Fragen? Wir helfen gerne jederzeit weiter.

Ruf uns an unter +49 176 433 899 39 oder schick eine Nachricht an contact@challenge8.com

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    ABLAUF

    Den Tag der Ankunft wirst du in Anchorage im Hostel verbringen und deine Team-Mitglieder kennenlernen. Ruhe dich aus und bereite dich mental auf die Expedition vor.

    Dein 2. Tag startet mit einem ausführlichen Briefing, um dich auf die Tour einzuschwören. Du erhältst nochmals einen Überblick über den gesamten Ablauf des Aufstiegs, deine Ausrüstung wird intensiv gecheckt sowie letzte Fragen beantwortet. Falls erforderlich helfen dir die Guides bei der Anmietung oder dem Kauf von fehlender Ausrüstung.

    Du bist bereit, das Team ist bereit, das Abenteuer Denali-Besteigung kann beginnen. Mit einem Kleinflugzeug fliegst du zum Basislager auf ca. 2.200 m in die Southeast Fork des Kahiltna Gletschers. Hier erhältst du ein letztes Denali Skills Training, in dem dir verschiedene Techniken im Umgang mit dem Zugschlitten oder beim Schneemauerbau gezeigt werden.

    Vom Basislager geht es per Zugschlitten und mit der gesamten Ausrüstung über den „Heartbreak Hill“ los. Nach einem kurzen Abstieg über den “Heartbreak Hill” führt der Weg hinab auf den Hauptarm des Kahiltna Gletschers. Von hier aus folgt ein langer, flacher Aufstieg vorbei an riesigen Gletscherspalten hinauf bis zum Camp I (2.400 m).

    An Tag 5 wirst du mit der Hälfte des Gepäcks zum Lager 2 marschieren, ein Lager errichten und den ersten Teil der Ausrüstung hier deponieren. Beim Aufstieg überwindest du die teils steilen Ski Hills in Richtung des Kahiltna Passes (3.150 m). Nach dem Deponieren der Ausrüstung auf ca. 2.950 m steigst du relativ schnell wieder an den Ausgangspunkt im ersten Hochlager zurück, wo du die Nacht verbringst.

    Am 6. Tag wirst du den bereits bekannten Weg mit der restlichen Ausrüstung zurücklegen. Die Aufteilung in 2 Tagestouren wird dir helfen, da hierdurch die Traglast halbiert wird, und du bzw. dein Körper sich akklimatisieren kann. Nach dem Aufstieg über den Ski Hill erreichst du Lager II (3.400 m), wo die Zelte wieder sturmsicher aufgestellt werden und du die Nacht verbringst.

    Tag 7 dient als Ruhe- und Akklimatisierungstag. Du wirst kleinere Touren um das Base Camp durchführen und dich ausruhen, um dich vorzubereiten, am nächsten Tag in ein Lager höher zu ziehen.

    Heute gilt es wiederum, die Hälfte der Ausrüstung ins nächste, höhere Lager zu bringen. Dabei passierst du die Steilstufen des „Motorcycle Hill“ und des „Squirrell Hill“, und erreichst über eine lange Traverse entlang des „Windy Corner“ Lager 3 auf 4.050 m. Dieser Abschnitt ist steil, verspaltet und teils vom Wind blank gefegt, so dass der Zugschlitten zusätzlich getragen werden muss. Gemeinsam mit dem Team errichtest du ein Depot, ehe du wieder zum Lager II absteigst.

    Mit der restlichen Ausrüstung geht es den bereits bekannten, schweißtreibenden Weg hinauf zu Camp 3. Nochmals gilt es, die steilen Hürden “Motorcycle Hill” und “Windy Corner” zu meistern. Ein spaltenübersäter Gletscher führt in das Genet-Becken, in dessen Mitte sich das Lager, auch „Medical Camp“ genannt, befindet.

    Tag 10 dient wiederum als Ruhe- und Akklimatisierungstag. Du wirst kleinere Touren um das Base Camp durchführen und dich ausruhen, um am nächsten Tag in ein Lager höher zu ziehen. Auch besteht die erneute Gelegenheit, zurückgelassene Ausrüstung heraufzuholen.

    Heute steht die wohl schwierigste Etappe am Denali an. Bereits 400 Meter oberhalb des dritten Hochlagers führen fest installierte Fixseile 200 Höhenmeter über 50 Grad steile Schnee- und Eisflanken zur Gratschneide der West Buttress hinauf. Bei 4.950 m wird ein Depot angelegt und du kehrst wieder zum Medical Camp zurück.

    Tag 12 ist ein weiterer Ruhetag, der dir helfen wird, dich weiter zu akklimatisieren. Das Ausruhen an diesem Tag wird deine Leistung am Tag der Gipfelbesteigung deutlich verbessern und damit deine Chancen, den Gipfel erfolgreich zu erreichen, erheblich erhöhen. Du wirst eine kurze Tour zum „Edge of the World overlook“ zurücklegen und dein Material für den bevorstehenden Gipfelgang vorbereiten.

    Über die West Buttress steigst du hinauf bis zum Depot auf 4.950 m. Von hieraus geht es weiter zum Lager IV (5.250 m). Immer wieder sind am Grat kurze Steilstufen (um 50 Grad) oder exponierte Abschnitte zu überwinden. Du erreichst das letzte Hochlager, auch „High Camp“ genannt, welches für die stürmischen Winde und die eisigen Temperaturen berüchtigt ist.

    Der heutige Tag dient zum Ausruhen und Vorbereiten auf den Gipfelgang.

    Von Camp 4 aus führt eine lange Querung durch eine steile Flanke (ca. 40-50 Grad) zum Denali Pass (5.546 m). Danach folgt man in mehreren Aufschwüngen über einen kleinen Pass auf 5.950 m bis zum Felsturm „Arch Deacon Tower“. Von hier geht es kurz abwärts, bis du das weite „Footballfield“ überqueren musst, sodass du zum Aufbau des Vorgipfels gelangst. Von hier steigst du 250 Höhenmeter steil (ca. 40 Grad) nach oben, ehe du auf dem breiten Schneedom des Kahiltna Horn auf 6.133 m stehst. Ein letzter kurzer aber exponierter Schneegrat, der zu Zeiten stark überwechtet sein kann, führt dich bis zum Hauptgipfel (6.193 m). Du hast es geschafft! Du stehst auf dem höchsten Berg Nordamerikas. Feier dich, du hast etwas erreicht, das nicht viele Menschen erleben. Mach Fotos und genieße es. Glückwunsch. Danach beginnt der Abstieg zurück ins High Camp.

    Eine gewisse Flexibilität ist unabdingbar. Das häufig und sehr plötzlich einsetzende Schlechtwetter in Alaska macht eine gewisse Zeitreserve unausweichlich.

    Dein Ziel ist erreicht. Jetzt heißt es vom Berg wieder abzusteigen hinunter zum Basislager Medical Camp (4.350 m). Schritt für Schritt geht es bergab bis du das Basislager erreichst. Hier ist es wieder spürbar wärmer und weniger windig als die letzten Tage in Gipfelnähe.

    Vorbei an den Steilstücken “Windy Corner”, “Motorcycle Hill” und “Ski Hill”geht der lange Abstieg über den Kahiltna–Gletscher. Der letzte Gegenanstieg über den Heartbreak Hill  muss noch überwunden werden, dann stehst du wieder am Ausgangspunkt deiner Expedition.

    Mit dem Kleinflugzeug geht es zurück nach Talkeetna. Gemeinsam mit dem gesamten Expeditionsteam gehst du Essen, um den Abschied vom Berg und die erfolgreiche Denali Besteigung gebührend zu feiern.

    Mit dem Bus fährst du zurück nach Anchorage. Hier hast du noch etwas Zeit zum Verweilen und die unglaublichen Erfahrungen der letzten Wochen einmal sacken zu lassen.

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    NICHT INKLUSIVE

    SCHWIERIGKEIT

    Bin ich fit genug, um die Denali Besteigung erfolgreich zu bewältigen?

    Ja das bist du, wenn du eine Kondition für mehrere 6–9 h Aufstiege hast, auch mit Übernachtungsgepäck (Zelte, Arktisausrüstung, Verpflegung von bis zu 50 kg/Person). Die Denali Besteigung stellt hohe konditionelle und klimatische Anforderungen an alle Teilnehmer. Um ihn zu erklimmen, gehören psychische Stärke, Teamgeist und Hilfsbereitschaft unbedingt dazu. Am Gipfeltag musst du für den 6–9 stündigen Aufstieg in Firn-/Eisflanken kombiniertes Gelände bis 50° Neigung sowie exponierte Grate sicher mit Steigeisen begehen können, bis 35° Neigung auch ohne Seilsicherung.

    • Einfach
    • 1 Einfach: Die Aktivität ist für alle mit Lust nach Abenteuern und der Sehnsucht nach der Natur geeignet. Du solltest Spaß Daran haben, dich körperlich zu betätigen, benötigst jedoch keine Erfahrung
    • 2 Mäßig: Jeder mit einem grundlegenden Firnessniveau und einem Sinn für Abenteuer kann diese Aktivität meistern. Du solltest keine Schwierigkeiten haben, 5-6 Stunden am Tag aktiv zu sein, und gerne in der Natur sein.
    • 3 Anspruchsvoll: Du solltest eine grundlegendes bis gutes Fitnesslevel haben. Diese Aktivität setzt Einsatzbereitschaft voraus sowie den Willen, technische Fertigkeiten zu erlernen. Abgesehen davon hilft der Lust auf Abenteuer.
    • 4 Herausfordernd: Hierbei handelt es sich um sin echtes Abenteuer. Du musst fit und bereit sein, dich körperlichen und geistigen jedoch auch extrem belohnenden Herausforderungen zu stellen. Vorerfahrung ist hierbei definitiv hilfreich
    • 5 Experte: Du musst über eine ausgezeichnete Fitness verfügen und dich mit der Disziplin auskennen. Dich erwarten Hindernisse, die deine geistige und körperliche Stärke herausfordern, doch sobald du diese überwindest, wirst du dich unbesiegbar fühlen.
    • Experte

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    Kein Grund zur Sorge, wir sind Experten und können dich bei jeder Frage unterstützen.

    BESTE JAHRESZEIT

    Der Denali ist bekannt dafür, dass es das ganze Jahr über ein sehr kalter Berg ist. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die beste Zeit für den Aufstieg der Sommer ist, zwischen Mai und Juni. Die durchschnittliche Tagestemperatur während dieser Saison beträgt 19°C, in der Nacht und in großen Höhen oft unter Null. Das bedeutet nicht, dass der Denali in anderen Jahreszeiten nicht bestiegen werden kann, aber neben der Logistik ist ein anderes Maß an Fachwissen erforderlich. 

    • Jan
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    • Mai
    • Jun
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    • Nov
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    Um den Denali zu besteigen, benötigst du eine solide Hochtouren- und Höhenerfahrung, gutes Können in Firn und Eis (seilfreies Gehen bis 35°), sowie Kondition für 6–9 h Aufstiege, auch mit Übernachtungsgepäck (Zelte, Arktisausrüstung, Verpflegung von bis zu 50 kg/Person). Die Denali Besteigung stellt hohe konditionelle und klimatische Anforderungen an alle Teilnehmer. Um ihn zu erklimmen, gehören psychische Stärke, Teamgeist und Hilfsbereitschaft unbedingt dazu. Am Gipfeltag musst du für den 6–9 stündigen Aufstieg in Firn-/Eisflanken kombiniertes Gelände bis 50° Neigung sowie exponierte Grate sicher mit Steigeisen begehen können, bis 35° Neigung auch ohne Seilsicherung. Steilere Passagen sind mit Fixseilen versichert. Die größten Herausforderungen am Berg sind allerdings die extreme Kälte von bis zu -30/-40° in höheren Lagen, sowie die plötzlich eintretenden Wetterumschwünge und die starken Stürme mit White-Out-Conditions. Aufgrund seiner nördlichen Lage ist auch die Höhe belastender als bei näher am Äquator gelegenen vergleichbaren Zielen, weshalb sich der Denali anfühlt wie ein Siebentausender.

    Die beste Zeit, den Denali zu besteigen, ist zwischen Mai und Juli. Diese Zeit bietet in der Regel das stabilste Wetter am Berg und einige Aufstiegsfenster. Das Wetter kann während dieser Zeit auf dem Weg zum Denali Gipfel bis zu -40°C erreichen. Plötzlich eintretenden Wetterumschwünge und starke Stürme prägen die Gegend.

    Das oberste Anliegen während des Treks ist deine Sicherheit. Im Falle von schlechtem Wetter für die Tage des Aufstiegs auf den Mt. McKinley kann der Reiseführer das Programm ändern und einige Tage im Camp ausharren. Im schlechtesten Fall muss die Expedition abgebrochen werden ohne einen Aufstiegsversuch zu unternehmen. Dies dient jedoch alles deiner Gesundheit bzw. Sicherheit.

    Sofern du kein erfahrener Profi-Bergsteiger bist, führt rein gar nichts an einer Besteigung mit einem professionellem Expeditionsteam vorbei. Die Guides kommen aus der Gegend und kennen alle Strecken und deren Tücken. Sie können dich sicherer auf den Gipfel bringen und kümmern sich mit ihrem Expertenwissen um die gesamte Organisation der Expedition.

    Der Kilimanjaro kann das ganze Jahr über bestiegen werden und bietet mehrere Starts von Klettertouren jede Woche. Dementsprechend kannst du auch relativ kurzfristig (wenige Tage bis Wochen vor Tour-Beginn) die Gipfelbesteigung buchen. Da es in der Hauptsaison jedoch viele Anfragen gibt, empfehlen wir dir die Tour mindestens 2 Monate vor Reisebeginn zu buchen. Dies gibt dir gleichzeitig die Möglichkeit, dich ausreichend vorzubereiten.

    Alle Guides unserer Partner sind medizinisch geschult und können eine Erstversorgung durchführen. Für schwerwiegende Fälle organisiert der Bergführer auch eine Hubschrauber-Abholung aus dem Denali-Nationalpark. Die Kosten hierfür müssen jedoch von der verletzten Person übernommen werden (Siehe hierzu die nächste Frage zur Auslandsreiseversicherung).

    Eine Auslandsreiseversicherung ist obligatorisch. Diese sollte mindestens eine allgemeine ausländische Notfallversorgung und eine medizinische Evakuierung und Rückführung ins Heimatland beinhalten. So wird sichergestellt, dass im Falle einer Notfall-Evakuierung in ein örtliches Krankenhaus oder eines medizinisch betreuten Fluges nach Hause die Kosten übernommen werden. Wichtig ist auch, dass deine Versicherung Bergsteigen in extremer Höhe von über 6.000m abdeckt.

    Du hast weitere Fragen? Wir helfen gerne jederzeit weiter.

    Ruf uns an unter +49 176 433 899 39 oder schick eine Nachricht an contact@challenge8.com

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